Freunde

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Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allem ihn trennt.

 

 

... 

Gewalt

Wenn Mann ein solche Situation erlebt wird man tabuisiert. Es folgen Sätze; „Ach, Du bist doch ein Mann!“

Ich denke für die meisten Männer ist dies eine komische Situation. Denn man könnte ja, die Muskelmasse würde es möglich machen, einfach zurückschlagen. 

Doch was vielen anscheinend, insbesondere Frauen, unverständlich erscheint ist, dass man einen solchen Kreislauf nicht aufbauen will. Abgesehen dass man nicht schlagen darf, will ich auch nicht Schlagen.

 

 

 

 

Das Problem ist jedoch;

Wenn eine Frau den Mann schlägt, ist es auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft hier, immer noch legitim. Man wird belächelt und das Gegenüber erhält den Freipass. Des Anfangs kleine Schlag nimmt Spiralförmig zyklisch immer grössere Ausmasse an.

Unbeeiirt werde ich in diesem Bereich meine Ansicht Beibehalten.

Man schlägt keine Kinder, Partner, Freunde, Mitmenschen oder Tiere!

Niemals werde ich Gewalt in jegwelcher weise in der Familie akzeptieren!

Von dieser Überzeugung wird man mich trotz Lebenserfahrungen niemals abbringen.

In

Lass mich beweinen

Lascia ch'io pianga

Mia cruda sorte,
E che sospiri
La libertà.

E che sospiri
E che sospiri
La libertà.

Lascia ch'io pianga
Mia cruda sorte,
E che sospiri
La libertà.

Il duolo infranga
Queste ritorte,
De' miei martiri
Sol per pietà.

De' miei martiri
Sol per pietà.

Lascia ch'io pianga
Mia cruda sorte,
E che sospiri
La libertà.

E che sospiri
E che sospiri
La libertà.

Lascia ch'io pianga
Mia cruda sorte,
E che sospiri
La libertà.

Schlafen

Manchmal kann ich nicht schlafen,
in der Stille der Nacht, der Schmerz, 
dann Denk ich an die Seelen die sich trafen, 
einsam gehen Sie wann himmelwärts.  

MS 2019

Gewiss ich wäre schon so ferne ...

Gewiss, ich wäre schon so ferne, ferne,
So weit die Welt nur offen liegt, gegangen,
Bezwängen mich nicht übermächtge Sterne,
Die mein Geschick an deines angehangen,
Dass ich in dir nur erst mich kennen lerne.
Mein Dichten, Trachten, Hoffen und Verlangen
Allein nach dir und deinem Wesen drängt,
Mein Leben nur an deinem Leben hängt.

J. W. von Goethe

Neue Hoffnung bringt der Frühling,

Den Mut zu finden die Dinge zu ändern. 

Auf mein Herz zu hören. 

Den weg zu gehen der Du, mir immer erscheinst.