Balletboyz: Young Men

Simply amazing...

"Young Men" ist ein Tanzfilm, der das Schicksal einer Gruppe junger Männer in einem unbestimmten Krieg zeigt. Sie versuchen trotz ihres brutalen Sergeants einen Rest Menschlichkeit zu bewahren. Gespielt werden die Soldaten von den Tänzern der "Ballet Boyz" aus London. Die Choreografie stammt von Ivan Perez mit einem Soundtrack und der Filmmusik von Keaton Henson.

Frankreich, zu Beginn des letzten Jahrhunderts: Die Szenerie ist realistisch, ein matschiges Feld mit jungen Männern in Uniformen, die fallen, wieder aufstehen, fallen – die Bewegungen sind gleichzeitig realistisch und kunstvoll stilisiert. Und während die jungen Männer nach und nach liegen bleiben, bleibt in all dem Schmutz eine Frau in weißer Bluse stehen, der der Schmerz über das sinnlose Sterben ins Gesicht gebrannt ist. „Young Men“ ist ein Tanzfilm, der das Schicksal einer Gruppe junger Männer in einem unbestimmten Krieg zeigt. Sie versuchen trotz ihres brutalen Sergeants einen Rest Menschlichkeit zu bewahren. Eine Film ohne Worte, der den Zuschauer mit intensiven Nahaufnahmen direkt am Schicksal der Soldaten teilhaben lässt. Gespielt werden die Soldaten von den Tänzern der BalletBoyz, einer unkonventionellen Tanztruppe aus London. Ihre Bühnenchoreographie „Young Men“ haben die Leiter der Truppe, Michael Nunn und William Trevitt, in einen ungewöhnlichen Spielfilm verwandelt, der die Geschichte der jungen Soldaten mit spektakulären Bildern erzählt. Die Choreographie stammt von Iván Pérez mit einem Soundtrack und der Filmmusik von Keaton Henson.

Karl Jenkins — Lament For The Valley

Die Katastrophe von Aberfan war ein Haldenrutsch am 21. Oktober 1966 im Bergarbeiterdorf Aberfan in Südwales.

Die zum Unglückszeitpunkt vom staatlichen National Coal Board (NCB) betriebene Zeche Merthyr Vale Colliery nutzte seit rund fünfzig Jahren die Flächen oberhalb des Ortes für die Aufschüttung von Halden. Das Vorhandensein von Quellen an den Kippstellen war (u. a. ausweislich von Eintragungen auf Ordnance-Survey-Karten von 1958) bekannt, wurde aber ignoriert. Am 21. Oktober 1966 rutschten um 9.15 Uhr Teile der Bergehalde den Merthyr-Berg hinab. Die Rutschung wurde durch eine Wasseransammlung verursacht; als eine Massenbewegung auftrat, verflüssigte sich das durchnässte, feine Material einer Abkippstelle und floss den Berg hinab. Der Leiter des NCB, Lord Robens, nannte als Unglücksursache zunächst „natürliche, unbekannte Quellen“.

Dabei zerstörten die Massen zwanzig Häuser, eine Farm, fast die gesamte Pantglas-Grundschule und Teile der benachbarten Mittelschule.

Insgesamt wurden 144 Menschen getötet, davon 116 Kinder

Che fantastica storia è la vita

Mi chiamo Antonio e faccio il cantautore,
e mio padre e mia madre mi volevano dottore,
ho sfidato il destino per la prima canzone,
ho lasciato gli amici, ho perduto l'amore.
E quando penso che sia finita,
è proprio allora che comincia la salita.

Che fantastica storia è la vita.

Mi chiamo Laura e sono laureata,
dopo mille concorsi faccio l'impiegata,
e mio padre e mia madre, una sola pensione,
fanno crescere Luca, il mio unico amore.
A volte penso che sia finita,
ma è proprio allora che comincia la salita.

Che fantastica storia è la vita.
Che fantastica storia è la vita.
E quando pensi che sia finita,
è proprio allora che comincia la salita.
Che fantastica storia è la vita.

Mi chiamano Gesù e faccio il pescatore,
e del mare e del pesce sento ancora l'odore,
di mio Padre e mia Madre, su questa Croce,
nelle notti d'estate, sento ancora la voce.
E quando penso che sia finita,
è proprio allora che comincia la salita.

Che fantastica storia è la vita.
Che fantastica storia è la vita.

Mi chiamo Aicha°, come una canzone,
sono la quarta di tremila persone,
su questo scoglio di buona speranza,
scelgo la vita, l'unica salva.
E quando penso che sia finita,
è proprio adesso che comincia la salita.

Che fantastica storia è la vita.
Che fantastica storia è la vita